Vergessener Klassiker Graupensuppe à la Weißenbach

Vor dem Krieg waren Graupen eine häufig verwendete Zutat. Inzwischen haben Nudeln sie verdrängt. Matthias Pflüger von der Jausenstation Weißenbach in Großalmerode möchte den Urgeschmack aber wieder wecken und hat deshalb diese moderne Variante einer Graupensuppe kreiert.

Graupen auf einem Holzlöffel
Graupen kommen heute eher selten auf den Tisch. Bild © picture-alliance/dpa

Zutaten

  • 300 g Rind- oder Schweinefleisch
  • 400 g Kartoffeln
  • 150 g Möhren
  • Sellerie
  • Pastinake
  • Lauch
  • Wurzelpetersilie
  • 120 g Graupen
  • Salz, Pfeffer und Chili

Zubereitung

Weitere Informationen

Download

Ende der weiteren Informationen

Das Fleisch in Würfel schneiden und weich kochen, dass 2 Liter Fleischbrühe entstehen. Je nach Geschmack noch ungeräucherte Schwarte dazugeben.

Die Kartoffeln würfeln, dann die Möhren und etwas Sellerie, Pastinake, Lauch und Wurzelpetersilie klein schneiden und dazugeben.

In der Zwischenzeit die Graupen in einem separaten Topf drei Minuten aufkochen, dann zu den übrigen Zutaten dazugeben.

Anschließend alles etwa 30 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.

Sendung: hr4, hr4 - Mein Morgen in Hessen, 31.05.2019, 06:00 Uhr

Quelle: hr4